Sicherheitshund

An wen richtet sich die Weiterbildung?

Sicherheitsfachkräfte, die sich auf den Einsatz von Diensthunden spezialisieren möchten und die operativen Anforderungen an die Arbeit im Mensch-Hund-Team in Bereichen wie Überwachung, Prävention und Intervention erfüllen möchten

Erreichtes Niveau

Spezialisierung

Dauer

10,00 Tag(e)

40 Stunden Theorie
40 Stunden Praxis

Wenn die Ausbildung zum Sicherheitsmitarbeiter (APS) noch nicht absolviert wurde, sind zusätzlich 80 Stunden erforderlich, also insgesamt 160 Stunden.

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Voraussetzungen

Erforderlich ist ein Abschluss als Sicherheits- und Schutzdienstmitarbeiter sowie ein Hund einer nicht-gefährlichen Rasse, zugelassen für Beißarbeit und bei Ausbildungsbeginn mindestens 12 Monate alt.
Der Hund muss geimpft, elektronisch gekennzeichnet und gemäß dem Gesetz vom 9. Mai 2008 gemeldet sein.
Er muss Grundgehorsam zeigen: Fuß (mit/ohne Leine), Befolgen von „Sitz“, „Platz“, Rückruf sowie ruhiges Verhalten bei Abwesenheit des Hundeführers (mind. 30 Sekunden).

Ziele

Sorgen Sie für die Sicherheit von Eigentum und Personen und führen Sie Aufgaben mit Ihrem Hund im öffentlichen und privaten Raum durch.
Erfüllen Sie die üblichen Sicherheitsaufgaben.
- Kontrollieren Sie Personen.
- Nutzen Sie elektronische Überwachungsgeräte.
- Alarmieren Sie Rettungskräfte und Vorgesetzte.
- Wissen Sie, wie Sie im Rahmen Ihrer Aufgaben mit Risiken umgehen.
- Helfen Sie Menschen.
- Bewältigen Sie Konfliktsituationen mit Ihrem Hund.
Erkennen Sie das Verhalten des Tieres während einer Überwachung.
Verfügen Sie über das erwartete Maß an Gehorsam und kontrollieren Sie Ihr Tier beim Eingreifen in eine Person im Rahmen der Vorschriften.
Erkennen Sie die Grundbedürfnisse, den Gesundheitszustand, die Hygiene und die psychische Stabilität Ihres Hundes, um sein Wohlbefinden zu gewährleisten.